Schaffung eines Mehrgenerationengartens

Schaffung eines Mehrgenerationengartens
Projektträger:Gemeinde Grafhorst
Ort:Grafhorst
Handlungsfeld:HF 1 – Lebensqualität erhalten und erhöhen
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2018

Projektbeschreibung:

Das Außengelände des Gemeindezentrums Grafhorst ist als Rasenfläche mit Beeten ohne eine besondere Zweckbestimmung angelegt und in einem erneuerungsbedürftigem Zustand. Die auf dem angrenzenden Spielplatz vorhandenen Spielgeräte sind aus den 60er Jahren und ebenfalls erneuerungsbedürftig. Unter heutigen pädagogischen Gesichtspunkten bieten sie keinen ausreichenden Bewegungsanreiz für Kinder und sind wenig bis gar nicht kreativitätsfördernd.

Zur Attraktivitätssteigerung der Lebens- und Wohnsituation in der Gemeinde Grafhorst, ist die Einrichtung eines Mehrgenerationengartens geplant. Ziel ist es, Alt und Jung besser zu integrieren, einen Treffpunkt zu schaffen, um Gemeinschaftsaktivitäten zu fördern und zusätzlich sportliche Aktivitäten zu ermöglichen. Ferner sollen die verschiedenen  Generationen über Spiel, Sport und Kommunikation miteinander in Verbindung gebracht werden. Altersgerechte Spielgeräte sollen den Nutzern helfen, Bewegung und Spaß auch generationenübergreifend miteinander zu verbinden.

Foto: Gemeinde Grafhorst

Aufstellung eines Minifussballfeldes für den TSV Grasleben und für Gäste des Freibades Grasleben

Aufstellung eines Minifussballfeldes für den TSV Grasleben und für Gäste des Freibades Grasleben
Projektträger:Samtgemeinde Grasleben
Ort:Grasleben
Handlungsfeld:HF 1 – Lebensqualität erhalten und erhöhen
Förderprogramm:ELER /LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2018

Projektbeschreibung:

Das Gelände des TSV Grasleben und das Freibad Grasleben befinden sich auf nebeneinanderliegenden angrenzenden Grundstücken, die teilweise der Gemeinde Grasleben und teilweise der Samtgemeinde Grasleben gehören. Auf dem Freibadgrundstück befinden sich mit Ausnahme des Schwimmbeckens bspw. noch ein kleines Trampolin und auch ein Volleyballfeld. Auf dem TSV-Gelände befindet sich außer dem Fußballfeld u. a. bereits eine Skateranlage, die von Jugendlichen aus der Umgebung genutzt werden kann. Diese Verknüpfung von verschiedenen Freizeitaktivitäten für die Bevölkerung kann durch das Aufstellen eines Minispielfeldes noch erhöht werden. Zwischen dem Freibadgrundstück und dem Grundstück, welches der TSV nutzt, befindet sich ein Zaun. Im Zaun befindet sich ein direkter Zugang, der vom TSV zum Freibadgelände führt. An diesen Zaun soll das Minispielfeld errichtet werden, damit sowohl vom Freibad als auch vom TSV aus ein Zugang zum Minispielfeld entstehen kann.

Foto: Samtgemeinde Grasleben

Der Eiszeitszoo von Schöningen

Der Eiszeitszoo von Schöningen
Projektträger:Förderverein Schöninger Speere Erbe der Menschheit e.V.
Ort:Schöningen
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2018

Projektbeschreibung:

Seit bald fünf Jahren werden im Forschungs- und Erlebniszentrum paläon die ältesten Jagdwaffen der Menschheit präsentiert. Das Haus ist eines der Leuchtturmprojekte in der LEADER-Region. Nun wollen wir mit der hier beschriebenen Installation zusätzliche Aufmerksamkeit für die LEADER-Region schaffen. Denn nur hier werden Besucher die Möglichkeit haben, die Jäger der Eiszeit „live“ zu erleben. Ergänzend zur geplanten Installation des Waldelefanten am Elmhaus in Schöningen werden im Eiszeitzoo künftig auch die Elefanten der Eiszeit zu erleben sein. Durch die Vernetzung dieser beiden Standorte ist es möglich, den Tages- und Kulturtouristen eine Eiszeitsafari der ganz besonderen Art anzubieten. Ob als Wanderer oder Radfahrer, als Tagungstourist oder Tagesausflügler – nur hier ist Wissenschaft in dieser hochmodernen Form erlebbar. Für die Bürgerinnen und Bürger der Region bedeutet dies auch einen Mehrwert an barrierefreier erlebbarer Wissenschaft und einen weiteren Identifikationsraum mit ihrer Heimat und natürlich auch ein Stück zusätzliche Lebensqualität. Mithilfe modernster Technik eines Monitorsystems soll es nun den Besuchern des paläons ermöglicht werden in Interaktion mit den dargestellten Tieren zu treten.

Foto: Förderverein Schöninger Speere Erbe der Menschheit e.V.

Die Elmsburg – archäologische Nachgrabung und touristische Erschließung der mittelalterlichen Kirchenruine

Die Elmsburg – archäologische Nachgrabung und touristische Erschließung der mittelalterlichen Kirchenruine
Projektträger:Landkreis Helmstedt
Ort:Schöningen / Elm
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2018

Projektbeschreibung:

Die Elmsburg ist fest verankert im Selbstverständnis der Schöninger und gehört zu den beliebtesten Zielen von Wanderern, Joggern und Mountainbikern im Elm. Sie ist eines der herausragenden archäologischen Denkmäler des Landkreises Helmstedt. Sie umfasst sowohl eine großräumige vorgeschichtliche Wallanlage als auch eine, in diese hinein gebaute, mittelalterliche Burg. Unmittelbar westlich des vorgeschtlichen Grabenringes liegt eine Gruppe von bronzezeitlichen Hügelgräbern. Der äußere Wall-Grabenring der Elmsburg stellt eine nahezu vollständig erhaltene vorgeschichtliche Wallanlage mit unregelmäßig fünfeckigem Umriss und  Durchmessern von ca. 330 x 300 m dar. In die vorgeschichtliche Befestigung wurde vermutlich im 12. Jahrhundert zur Zeit Heinrichs des Löwen die mittelalterliche Elmsburg hinein gebaut. Für die Befestigung der ca. 157 x 138 m großen „Burg in der Burg“ wurden die natürlichen Gegebenheiten ausgenutzt: ein Sumpf im Norden und ein Erdfall im Südwesten wurden durch einen Graben verbunden.

Der jetzige Zustand der Elmsburg wird weder dem Kulturdenkmal noch den Ansprüchen an ein attraktives Ausflugsziels gerecht. Die Fundamente der Kirche blieben nach den Grabungen in den 50er und 60er Jahren des 20. Jh. offen liegen. Loses Mauerwerk ist über den Kirchengrundriss verteilt und dient immer wieder als Spielplatz für Kinder der nahen Jugendherberge.
Die Elmsburg macht den Eindruck eines zwar geheimnisvollen, aber doch sehr verwahrlosten historischen Orts.
Mit der Umsetzung des Projektes soll die Elmsburg hergerichtet und entsprechend ihrer Bedeutung von den Besuchern wahrgenommen werden können. Touristisch bietet sich mit dem Thema „Deutscher Orden“ ein neuer spannender Aufhänger, um die Elmregion nach außen darzustellen. In enger Vernetzung mit dem Rittergut Lucklum im Reitlingstal kann sich die Elmsburg  mit diesem Thema als attraktives Ausflugsziel etablieren. Aktionen wie Workshops für Kinder und Schulklassen, Themenführungen und Burgfeste sollen langfristig für eine Einbindung des historischen Ortes in den regionalen Veranstaltungskanon und die positive Wahrnehmung der Region nach außen sorgen.

Foto: Landkreis Helmstedt

Errichtung eines Multifunktionsspielplatzes am Drömling in der Gemeinde Danndorf

Errichtung eines Multifunktionsspielplatzes am Drömling in der Gemeinde Danndorf
Projektträger:Gemeinde Danndorf
Ort:Danndorf
Handlungsfeld:HF 1 – Lebensqualität erhalten und erhöhen
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2017

Projektbeschreibung:

Zur Attraktivitätssteigerung der Lebens- und Wohnsituation in der Gemeinde Danndorf sowie den umliegenden Dörfern, ist die Einrichtung eines Mehrgenerationenspielplatzes geplant. Ziel ist es, Alt und Jung besser zu integrieren, einen Treffpunkt zu schaffen, um Gemeinschaftsaktivitäten zu fördern und zusätzlich sportliche Aktivitäten zu ermöglichen. Ferner sollen die verschiedenen Generationen über Spiel, Sport und Kommunikation miteinander in Verbindung gebracht werden. Altersgerechte Spielgeräte sollen den Nutzern helfen, Bewegung und Spaß miteinander zu verbinden. In die Ausarbeitung der Spielplatzgestaltung sollen bewusst alle Interessentengruppen einbezogen werden, um zusätzlich eine möglichst große Akzeptanz bei den Zielgruppen zu erreichen.
Der vorgesehene Standort am Margaritenweg wurde ganz bewusst ausgewählt, da er sich in nächster Umgebung zum dort bestehenden Seniorenwohnhaus und einem sich kontinuierlich weiterentwickelnden Neubaugebiet befindet. Der Spielplatz soll grundsätzlich allen interessierten Nutzern (auch von außerhalb Danndorfs) offen stehen.

Foto: Gemeinde Danndorf

Energetische Sanierung des Gebäudekomplexes Kulturzentrum Ingeleben (Kulturzentrum mit Sportheim) sowie Installation eines barrierefreien Zugangs

Energetische Sanierung des Gebäudekomplexes Kulturzentrum Ingeleben (Kulturzentrum mit Sportheim) sowie Installation eines barrierefreien Zugangs
Projektträger:Gemeinde Söllingen
Ort:Ingeleben
Handlungsfeld:HF 1 – Lebensqualität erhalten und erhöhen
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2017

Projektbeschreibung:

Das Kulturzentrum mit dem dazugehörigen Sportheim wird von den örtlichen Vereinen (Sportverein mit seinen Unterabteilungen, Laienspielgruppe Ingeleben, Schützenverein, Feuerwehr) stetig genutzt. Als eines der größten Räumlichkeiten in der Samtgemeinde Heeseberg wird es zudem für gemeindeübergreifende Großveranstaltungen (Bürgerinformationsveranstaltungen, Treffen der Landwirte etc., Theateraufführungen) gern gebucht. Aufgrund des Spielbetriebs des FC Heeseberg werden die sanitären Einrichtungen im Sportheim dringend benötigt. In dem Heim befindet sich zudem die Schießsportanlage des örtlichen Schützenvereins.

Aufgrund fehlender energetischer Isolierungen verzeichnet der Gebäudekomplex einen extrem hohen Energieverbrauch, dessen Kosten die Gemeinde bzw. die Vereine auf Dauer nicht mehr aufbringen können. Von Nachhaltigkeit im Sinne des Klimaschutzes ganz zu schweigen. Zudem befinden sich die sanitären Einrichtungen in einem desolaten Zustand. Selbiges gilt für Warmwasserzubereitung sowie die Heizanlage. Kältebrücken im Sportheim über Kumpelfenster sowie marode Fenster in beiden Gebäuden lassen die Heizkosten explosionsartig ansteigen. Problematisch ist zudem, dass beide Gebäude – Kulturzentrum und Sportheim – nicht barrierefrei zu erreichen sind. Gerade für Rollstuhlfahrer (z.B. bei den jährlichen Theateraufführungen, Dorffesten, Informationsveranstaltungen etc.) wird der Besuch von Veranstaltung fast schon unmöglich. Ähnliches gilt für Menschen mit Rollatoren, deren Anzahl aufgrund der demographischen Entwicklung im Dorf stetig steigt.

Um das Kulturzentrum und das Sportheim weiterhin als Begegnungsstätte der Vereine und des Dorfes zu erhalten, wird im Rahmen des Projektes eine umfangreiche energetische Sanierung des Gebäudekomplexes, die Installation von barrierefreien Eingängen sowie die Möglichkeit, den großen Raum über Trennwände zu verkleinern durchgeführt. Im Sportheim sollen zudem die sanitären Einrichtungen erneuert werden, um die Sportanlage Ingeleben auch weiterhin für den Spielbetrieb des FC Heeseberg zu gewährleisten.

Foto: Gemeinde Söllingen

Aufwertung des Brunnentheaters in Bad Helmstedt durch Erneuerung der Licht- und Tontechnikanlagen

Aufwertung des Brunnentheaters in Bad Helmstedt durch Erneuerung der Licht- und Tontechnikanlagen
Projektträger:Stadt Helmstedt
Ort:Bad Helmstedt
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2017

Projektbeschreibung:

Das Brunnental war und ist für die Bevölkerung der Region ein Ort von zentraler Bedeutung in Hinblick auf Naherholung und Kultur. Dabei stellt das im Jahre 1927 neu eröffnete attraktive Brunnentheater den kulturellen Mittelpunkt  sowohl der Stadt als auch des Landkreises Helmstedt dar und ist gleichzeitig ein wichtiger Kommunikationsort. Die Theatergeschichte selbst reicht in ihren Anfängen bis in das Jahr 1815 zurück und umfasst mittlerweile eine beeindruckende Zeitspanne von 200 Jahren. Rund 50 Vorstellungen unterschiedlichster Prägung kommen in jeder Saison (September bis Mai)  zur Aufführung, die im Schnitt von jährlich 25.000-28.000 Zuschauern gesehen werden. Im Zuge der Weiterentwicklung der kulturtouristischen Ausrichtung unserer Region wird die Bedeutung des Brunnentheaters weiter zunehmen.

Aufgrund der in die Jahre gekommenen bestehenden Licht- und Tontechnik des Brunnentheaters ist eine Erneuerung dieser notwendig geworden, da seit den 1980er Jahren im Wesentlichen nur Ersatzbeschaffungen im geringen Umfang getätigt wurden. Ziel dabei ist es das Niveau des Programmangebotes sowie die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu erhalten und den Qualitätsstandard des Theaters zukunftsfähig zu machen.

Foto: Stadt Helmstedt

Lückenschluss Radroutenverbindung an das Radwegenetz Elm-Lappwald durch Ausschilderung „Nordkreisroute“ und „Ölper-Route“

Lückenschluss Radroutenverbindung an das Radwegenetz Elm-Lappwald durch Ausschilderung „Nordkreisroute“ und „Ölper-Route“
Projektträger:Samtgemeinde Grasleben
Ort:Gebiete der Samtgemeinden Grasleben und Velpke
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2017

Projektbeschreibung:

Das touristische Radwegenetz im Landkreis Helmstedt umfasst bislang das Gebiet Elm/Lappwald. Dieses Netz reicht in nördlicher Richtung bis Mariental-Horst. Eine weitergehende Anbindung Richtung Norden (Wolfsburg/Oebisfelde) fehlt bislang. Auf der West-Ost-Achse Wolfsburg-Velpke-Oebisfelde plant die Samtgemeinde Velpke derzeit die Radroute Velpker Schweiz. Zwischen Radroute Velpker Schweiz und derm Radwegenetz Elm/Lappwald besteht demnach eine Lücke, die mit Anbindung an die Ölper-Route und die Nordkreisroute geschlossen werden könnte. Die Beschilderung für beide Routen fehlt noch, aber die Ölper-Route ist bereits im Tourbuch für den Naturpark Elm-Lappwald enthalten.
Projektziele sind:
– Erschließung des touristischen Radverkehrs im Nordkreis
– Erweiterung des radtouristischen Angebotes
– Erschließung neuer Zielgruppen (Wochenend-Radler) und neuer Quellgebiete (Wolfsburg)
– Lückenschluss zwischen den bereits bestehenden Radrouten Velpker Schweiz und NaTour sowie flächendeckender Ausschilderung
– Anbindung der Ölper-Route und Nordkreisroute an das Radwegenetz Elm-Lappwald, dadurch wird eine durchgehende Radwegeverbindung bis bspw. Wolfsburg/Oebisfelde geschaffen

Foto: Amtshof Eicklingen

Erstellung eines Alltagsradwegekatasters im Landkreises Helmstedt und Entwurf und Realisierung eines Beschilderungskonzepts

Erstellung eines Alltagsradwegekatasters im Landkreises Helmstedt und Entwurf und Realisierung eines Beschilderungskonzepts
Projektträger:Landkreis Helmstedt
Ort:LEADER-Region
Handlungsfeld:HF 1 – Lebensqualität erhalten und erhöhen
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2017

Projektbeschreibung:

Ziel des Projektes ist es, den Fahrradverkehr im Landkreis Helmstedt zu fördern und damit die Lebensqualität in der Region zu erhöhen. Ein ausgeschildertes Alltagsradwegenetz erhöht die Attraktivität der Region als Wohn- und Tourismusstandort und trägt dazu bei, den Bevölkerungsrückgang zu reduzieren. Es ist zudem ein Beitrag zur Reduzierung der Schadstoffemissionen des Alltagsverkehrs mit Verbrennungsmotoren und trägt insofern zur Verbesserung der Gesundheitssituation aller Menschen bei. Um dies zu erreichen, wird ein Netzplan entworfen in dem das gesamte Alltagsradwegenetz in Verbindung aller Ortschaften im Planungsgebiet sowie der jeweils angrenzenden Ortschaften außerhalb der Region unter Berücksichtigung der Kriterien „Führung des Radweges als straßenbegleitender Radweg“, auf der Straße oder abseits der Straße über vorhandene Freizeit- oder Wirtschaftswege dargestellt wird. Die Netzkonzeption soll dabei ausschließlich an derzeit vorhandenen Straßen und Wegen ausgerichetet werden. Auf der Grundlage des abgestimmten Netzplanes wird dann ein Beschilderungskonzept nach FGSV-Standard entworfen und realisiert werden.

Foto: Amtshof Eicklingen

Errichtung eines E-Bike-Vermietungskonzeptes für die Region Elm-Lappwald durch Anschaffung einer E-Bike-Flotte

Errichtung eines E-Bike-Vermietungskonzeptes für die Region Elm-Lappwald durch Anschaffung einer E-Bike-Flotte
Projektträger:Landkreis Helmstedt
Ort:LEADER-Region
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2017

Projektbeschreibung:

Die Region Elm-Lappwald (zu der neben dem Landkreis Helmstedt noch der Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt und die Gemeinden im westlichen Elmgebiet zählen) bietet aufgrund der Topografie und der ländlichen Strukturen beste Voraussetzungen, sich als E-Bike-Region zu profilieren. Geplant war daher die Erschließung der Region Elm-Lappwald als E-Bike-Erholungsziel und somit die Ansprache neuer Gästezielgruppen. Langfristiges Ziel ist es, sich als ist „E-Bike-/ E-Mobilitätsregion Nr. 1“ in Niedersachsen zu profilieren. Durch ein konzentriertes Angebot an qualitativ hochwertigen E-Bike-Modellen, einer gut ausgebauten Infrastruktur und einem kundenfreundlichen Service (hohe Qualität, regelmäßige Wartung, stets aktuelles Material – auch für größere Gruppen) kann sich der Naturpark von den Nachbarregionen abheben und eine Vorreiterrolle übernehmen. Langfristig sind Ergänzungsangebote, die auf die Wünsche und Bedürfnisse der erholungssuchenden Radfahrer abgestimmt sind (z.B. spezielle buchbare Themenpakete) denkbar. Im Rahmen des Projektes werden 18 E-Bikes angeschafft.

Foto: Landkreis Helmstedt