Gestaltung und Entwicklung einer VR Simulation eines Altelefanten für den Schöninger Eiszeitzoo

Gestaltung und Entwicklung einer VR Simulation eines Altelefanten für den Schöninger Eiszeitzoo
Projektträger:Förderverein Schöninger Speere Erbe der Menschheit e.V.
Ort:Schöningen
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2020

Projektbeschreibung:

Die Altelefanten Funde in Schöningen sind von großer Bedeutung. Vor 300.000 Jahren lebten Herden dieser großen Säugetiere in Niedersachsen. Die Art und Weise, wie Elefanten miteinander kommunizieren ist erstaunlich. Sie nutzen Infraschall, um sich möglichst über weite Strecken bei Artgenossen bemerkbar zu machen. Als Infraschall bezeichnet man Töne, die unterhalb des Hörbereichs des menschlichen Ohres liegen. Die Töne sind also so tief, dass unser Ohr sie gar nicht wahrnehmen kann

Ziel des Projektes ist es, Menschen an dieser Kommunikation zwischen den Tieren teilhaben zu lassen. Dabei hilft neueste Technologie. Tiefe Töne lassen sich in Vibrationen umwandeln und diese sind dann für jeden Menschen spürbar. Der besondere Clou an dieser Herangehensweise ist, dass neben den beiden unmittelbarer Reizen, Sehen und Hören ein weiterer, nämlich das Fühlen bei den Betrachtern angesprochen wird.

Der Eiszeitzoo, wird damit zu einem inklusiven Erlebnis. Niemand wird aufgrund seines Alters, eines Handicaps oder seiner intellektuellen Fähigkeit ausgeschlossen.

Vor der vorhandenen Videoinstallation wird einen 4×3 Meter große Plattform montiert.  Auf dieser Platte stehend können Besucher über ihre Füße damit die Vibrationen unmittelbar wahrnehmen. Über den eigenen Körper ist damit erlebbar, wie Elefanten miteinander kommunizieren.

Gleichzeitig erscheinen Elefanten und deren Jungtiere in einer paläolithischen Landschaft sodass die Besucher sich in die Zeit vor über 300.000 Jahren versetzt fühlen. Der prähistorische Elefant wird basierend auf Informationen von Experten aus dem Paläon in seiner natürlichen Umgebung dargestellt. Wie schon bei der Säbelzahnkatze kann jeder Besucher direkt mit den Elefanten Kontakt aufnehmen und durch Aktionen die Szene aktiv mitgestalten.

Foto: Förderverein Schöninger Speere Erbe der Menschheit e.V.

Dorfgemeinschaftshaus Hoiersdorf – Schaffung von Barrierefreiheit und Instandsetzung der Infrastruktur

Dorfgemeinschaftshaus Hoiersdorf – Schaffung von Barrierefreiheit und Instandsetzung der Infrastruktur
Projektträger:Stadt Schöningen
Ort:Hoiersdorf
Handlungsfeld:HF 1 – Lebensqualität erhalten und erhöhen
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2020

Projektbeschreibung:

Das Dorfgemeinschaftshaus in Hoiersdorf ist Dreh- und Angelpunkt für das aktive gesellschaftliche Dorfleben und stellt somit einen zentralen Faktor für die Attraktivität des Lebensortes dar und die Begegnung von Jung und Alt.
Darüber hinaus wird es ca. 30 mal im Jahr für private Feiern genutzt. Die Veranstalter kommen dabei nicht nur aus dem Schöninger Stadtgebiet, sondern aus dem gesamten Umland. Mit seiner idealen Größe und der Trennungsmöglichkeit von einem großen und einem kleinen Saal können Veranstaltungen zwischen 20 und 180 Gästen stattfinden.

Allerdings sind die sanitären Einrichtungen in einem desolaten Zustand. Größtes Manko ist die fehlende Barrierefreiheit. Gerade für Rollstuhlfahrer (z.B. bei Aufführungen, Dorffesten, Informationsveranstaltungen etc.) ist der Besuch beschwerlich. Ähnliches gilt für Menschen mit Rollatoren, deren Anzahl aufgrund der demographischen Entwicklung im Dorf stetig steigt.
Da durch den geplanten Umbau der WC-Anlagen die dort derzeitig noch vorhandenen Abstellmöglichkeiten entfallen, soll hierfür ein Ersatz neben der Bühne geschaffen werden. Es handelt sich hierbei u.a. um unter Verschluss zu haltene Ersatzteile und Vorratsmittel, wie z.B. Putzmittel. Aus diesem Grund ist der Abstellbereich neben der Bühne zu umwanden und mit einem verschließbaren Zugang auszustatten.

Foto: Stadt Schöningen

Erweiterung des Schulwaldes des Gymnasium Anna-Sophianeum zum außerschulischen Lernort

Erweiterung des Schulwaldes des Gymnasium Anna-Sophianeum zum außerschulischen Lernort
Projektträger:Ehemaligen- und Schulunterstützungsverein Gymnasium Anna-Sophianeum in Schöningen e.V.
Ort:Schöningen
Handlungsfeld:HF 4 – Folgen des Klimawandels
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2020

Projektbeschreibung:

Das Schulwaldprojekt ist im Jahr 2010 entstanden. Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Anna-Sophianeum beschlossen, Bäume gegen den Klimawandel zu pflanzen. Zu den Kooperationspartnern gehörten von Anfang an die Stadt Schöningen, die der Schule eine mehr als 5.000 m² große Fläche am Rande des ehemaligen Braunkohletagebaus auf dem Gelände des paläon zur Verfügung gestellt hatte, und die Stiftung Zukunft Wald, die das Projekt personell, finanziell und auch fachlich unterstützte. Am 16. November 2012 pflanzten die Schülerinnen und Schüler des Anna-Sophianeum und die Grundschüler aller Grundschulen im Einzugsbereich des Anna-Sophianeum 2.700 Bäume gegen den Klimawandel. Geplant und durchgeführt wurde diese Pflanzaktion von Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe im Rahmen ihrer Facharbeit.

Ziel dieses Langzeitprojektes ist, die Schülerinnen und Schüler für einen nachhaltigen Umgang mit der Umwelt zu motivieren.

Der Schulwald des Gymnasium Anna-Sophianeum wird im Rahmen des LEADER-Projektes erweitert und soll für Schülerinnen und Schüler besser erreichbar werden. Außerdem wird die Nutzung ausgeweitet. Dazu wird die notwendige Infrastruktur geschaffen und es werden unter anderem eine Forschungsstation mit Wetterstation und Labor sowie grüne Klassenzimmer errichtet, in denen geforscht und unterrichtet werden kann. Die Astronomie AG erhält eine Abstellfläche und Teleskope zur Beobachtung des Himmels. Die Erweiterungsflächen werden mit zusätzlichen Bäumen bepflanzt, eine Bienenwiese und diverse Insektenhotels angelegt sowie die Voraussetzungen für eine Schulimkerei geschaffen.

Foto: Amtshof Eicklingen

Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie für die Nachnutzung des ehemaligen Tagebaus Schöningen (Südfeld) für das Projekt „Wildnis wagen“

Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie für die Nachnutzung des ehemaligen Tagebaus Schöningen (Südfeld) für das Projekt „Wildnis wagen“
Projektträger:Stiftung Naturlandschaft
Ort:Schöninger Umfeld
Handlungsfeld:HF 4 – Folgen des Klimawandels
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtllinie
Jahr der Bewilligung:2019

Projektbeschreibung:

Ziel des Projektes ist die Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie, die umfassend die verschiedenen Aspekte der Folgenutzung des Tagebaus Schöningen beschreibt. Aspekte dabei sind u.a. bergrechtliche Aspekte, biologische und geologische Bedingungen, Fragen des regionalen Wasserhaushalts sowie Aspekte für wirtschaftliche und touristische Angebote. Diese ist verbunden mit einer Leitbildentwicklung für den Standort Tagebau Schöningen im Helmstedter Revier, die im Rahmen des Bundesmodellvorhabens „Unternehmen Revier“ realisiert wird.

Ziel ist ferner, mit der Machbarkeitsstudie eine Entscheidung über die Realisierbarkeit des Projektes „Wildnis wagen“ zu treffen und dieses Projekt danach in die Realisierung zu führen.

Ziel ist auch, Initiativen und Aktivitäten der Region, insbesondere in der LEADER- Region einzubinden. Neben der regionalen Perspektive bietet das Projekt eine deutschlandweit einmalige Chance, mit überregional tätigen Experten ein Modellvorhaben zu entwickeln. Die Vernetzung der LEADER- Region mit anderen vom Bergbau betroffenen LEADER- Regionen ist geplant.  

Wesentlich im Projekt ist ebenfalls der Wissenstransfer aus der wissenschaftlichen Praxis zu den Akteuren im Projekt. Das Projekt wird als „Schaufenster“ für die Region sichtbar sein, so dass einzelne Themen und Aspekte in geeigneter Weise für die Bewohner und die Besucher der Region sichtbar gemacht werden. Die Machbarkeitsstudie legt die Grundlage für die Realisierung einer alternativen Folgenutzung des Tagebaus Schöningen und trägt somit zur regionalen Entwicklung bei.

Foto: Amtshof Eicklingen

InstEp – Innenstadt-Erlebnispfad paläon: Entwicklung eines touristischen, technischen und finanziellen Konzeptes

InstEp – Innenstadt-Erlebnispfad paläon: Entwicklung eines touristischen, technischen und finanziellen Konzeptes
Projektträger:Stadt Schöningen
Ort:Schöningen
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2019

Projektbeschreibung:

Von den ca. 60.000 jährlichen Besucherinnen und Besuchern des paläon besucht derzeit nur ein kleiner Teil die Schöninger Innenstadt. Dass das für viel Geld errichtete Zentrum damit kaum zur Wahrnehmung der Kommune sowie zum Umsatz von Gastronomie und Einzelhandel beiträgt, ist in den Augen vieler Schöninger Bürgerinnen und Bürger ein großes Manko, welches es zu beheben gilt. Die Wegstrecke von ca. 2,5 km Länge zwischen dem paläon und dem Einstieg in die Innenstadt soll deshalb durch die Schaffung eines touristischen Erlebnispfads aufgewertet werden, um mehr Besucherinnen und Besucher des Zentrums zu einem Besuch der Innenstadt zu animieren. Die geplante Aufwertung soll darüber hinaus auch zu einer wahrnehmbaren Steigerung der Attraktivität des Weges z.B. als Fitness-/Spazierweg für Anwohnerinnen und Anwohner führen.

Foto: Stadt Schöningen

Der Eiszeitszoo von Schöningen

Der Eiszeitszoo von Schöningen
Projektträger:Förderverein Schöninger Speere Erbe der Menschheit e.V.
Ort:Schöningen
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2018

Projektbeschreibung:

Seit bald fünf Jahren werden im Forschungs- und Erlebniszentrum paläon die ältesten Jagdwaffen der Menschheit präsentiert. Das Haus ist eines der Leuchtturmprojekte in der LEADER-Region. Nun wollen wir mit der hier beschriebenen Installation zusätzliche Aufmerksamkeit für die LEADER-Region schaffen. Denn nur hier werden Besucher die Möglichkeit haben, die Jäger der Eiszeit „live“ zu erleben. Ergänzend zur geplanten Installation des Waldelefanten am Elmhaus in Schöningen werden im Eiszeitzoo künftig auch die Elefanten der Eiszeit zu erleben sein. Durch die Vernetzung dieser beiden Standorte ist es möglich, den Tages- und Kulturtouristen eine Eiszeitsafari der ganz besonderen Art anzubieten. Ob als Wanderer oder Radfahrer, als Tagungstourist oder Tagesausflügler – nur hier ist Wissenschaft in dieser hochmodernen Form erlebbar. Für die Bürgerinnen und Bürger der Region bedeutet dies auch einen Mehrwert an barrierefreier erlebbarer Wissenschaft und einen weiteren Identifikationsraum mit ihrer Heimat und natürlich auch ein Stück zusätzliche Lebensqualität. Mithilfe modernster Technik eines Monitorsystems soll es nun den Besuchern des paläons ermöglicht werden in Interaktion mit den dargestellten Tieren zu treten.

Foto: Förderverein Schöninger Speere Erbe der Menschheit e.V.

Installation der Skulptur “Männer mit Speeren“ am Burgplatz als Erlebnis-Punkt

Installation der Skulptur “Männer mit Speeren“ am Burgplatz als Erlebnis-Punkt
Projektträger:Stadt Schöningen
Ort:Schöningen
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2018

Projektbeschreibung:

Der Karikaturist Peter Tuma ist ein Kind der Stadt Schöningen und mittlerweile in Wolfenbüttel wohnhaft. Vor etwa fünf Jahren inspirierte ihn das Geschehen rund um die Schöninger Speere – DER archäologische Sensationsfund weltweit – zu einer außergewöhnlichen Reihe an Zeichnungen: „Männer mit Speeren“ oder „Die Schöninger Männer“. Vor etwa zwei Jahren stellte Herr Tuma einige hundert Zeichnungen im paläon aus. Auf Initiative des Verkehrsvereins Schöningen e.V. bringt die Stadt Schöningen im Rahmen des Projektes nun einen dieser Männer als Wegzeichen ins Zentrum der Stadt der Speere um Identifikation zu stärken und touristische Anziehungskraft zu generieren – ein Beitrag zu Kulturtourismus und Lebens- und Standortqualität.

Foto: Stadt Schöningen

Die Elmsburg – archäologische Nachgrabung und touristische Erschließung der mittelalterlichen Kirchenruine

Die Elmsburg – archäologische Nachgrabung und touristische Erschließung der mittelalterlichen Kirchenruine
Projektträger:Landkreis Helmstedt
Ort:Schöningen / Elm
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2018

Projektbeschreibung:

Die Elmsburg ist fest verankert im Selbstverständnis der Schöninger und gehört zu den beliebtesten Zielen von Wanderern, Joggern und Mountainbikern im Elm. Sie ist eines der herausragenden archäologischen Denkmäler des Landkreises Helmstedt. Sie umfasst sowohl eine großräumige vorgeschichtliche Wallanlage als auch eine, in diese hinein gebaute, mittelalterliche Burg. Unmittelbar westlich des vorgeschtlichen Grabenringes liegt eine Gruppe von bronzezeitlichen Hügelgräbern. Der äußere Wall-Grabenring der Elmsburg stellt eine nahezu vollständig erhaltene vorgeschichtliche Wallanlage mit unregelmäßig fünfeckigem Umriss und  Durchmessern von ca. 330 x 300 m dar. In die vorgeschichtliche Befestigung wurde vermutlich im 12. Jahrhundert zur Zeit Heinrichs des Löwen die mittelalterliche Elmsburg hinein gebaut. Für die Befestigung der ca. 157 x 138 m großen „Burg in der Burg“ wurden die natürlichen Gegebenheiten ausgenutzt: ein Sumpf im Norden und ein Erdfall im Südwesten wurden durch einen Graben verbunden.

Der jetzige Zustand der Elmsburg wird weder dem Kulturdenkmal noch den Ansprüchen an ein attraktives Ausflugsziels gerecht. Die Fundamente der Kirche blieben nach den Grabungen in den 50er und 60er Jahren des 20. Jh. offen liegen. Loses Mauerwerk ist über den Kirchengrundriss verteilt und dient immer wieder als Spielplatz für Kinder der nahen Jugendherberge.
Die Elmsburg macht den Eindruck eines zwar geheimnisvollen, aber doch sehr verwahrlosten historischen Orts.
Mit der Umsetzung des Projektes soll die Elmsburg hergerichtet und entsprechend ihrer Bedeutung von den Besuchern wahrgenommen werden können. Touristisch bietet sich mit dem Thema „Deutscher Orden“ ein neuer spannender Aufhänger, um die Elmregion nach außen darzustellen. In enger Vernetzung mit dem Rittergut Lucklum im Reitlingstal kann sich die Elmsburg  mit diesem Thema als attraktives Ausflugsziel etablieren. Aktionen wie Workshops für Kinder und Schulklassen, Themenführungen und Burgfeste sollen langfristig für eine Einbindung des historischen Ortes in den regionalen Veranstaltungskanon und die positive Wahrnehmung der Region nach außen sorgen.

Foto: Landkreis Helmstedt

Ausbau des historischen Schlosstorhäuschens zum Informationspunkt für touristische Angebote des Südkreises und zur LEADER-Region

Ausbau des historischen Schlosstorhäuschens zum Informationspunkt für touristische Angebote des Südkreises und zur LEADER-Region
Projektträger:Stadt Schöningen
Ort:Schöningen
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / LEADER-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2018

Projektbeschreibung:

Das sogenannte Torhäuschen wurde über Jahrzehnte zu Wohnzwecken genutzt und ist sanierungsbedürftig. Um den ursprünglichen Charakter wiederherzustellen, ist eine vollständige Entkernung mit anschließender Erstellung eines Sanierungskonzeptes als erster Schritt notwendig. Die Stadt Schöningen möchte mit der Sanierung des Torhäuschens eine neue Tourist-Info einrichten und damit die ideale Beratungssituation schaffen, um über den Südkreis zu informieren. Der Zugang soll barrierefrei gestaltet werden. Kostenfreie Parkmöglichkeiten stehen direkt vor der Tür, auf dem Burgplatz, zur Verfügung. Die Lage ist zentral. Im Rahmen der LEADER-Maßnahme wird zunächst eine professionelle Sanierungs- und Kostenplanung erstellt, die als Grundlage für die bauliche Umsetzung dienen soll.

Foto: Stadt Schöningen

Konstruktion eines vor dem „Elmhaus“ aufzustelenden Modells des historischen, vor 320.000 Jahren lebenden Waldelefanten

Konstruktion eines vor dem „Elmhaus“ aufzustelenden Modells des historischen, vor 320.000 Jahren lebenden Waldelefanten
Projektträger:Stiftung für bildende Kunst und Baukultur Anatol Buchholtz – Fux
Ort:Schöningen
Handlungsfeld:HF 2 – Tourismus und Naherholung
Förderprogramm:ELER / ZILE-Richtlinie
Jahr der Bewilligung:2017

Projektbeschreibung:

Nach dem Fund von zwei Stoßzähnen und eines Rippenknochens des ausgestorbenen vor 320.000 Jahren lebenden Waldelefanten im archäologischen Grabungsaufschluss am „Speere Museum“ Paläon in Schöningen ist zwischen der Geschäftsleitung des Paläon und dem Vorstand der Stiftung FUX die Vorstellung entwickelt worden, die Skulptur einer wissenschaftlich entwickelten Rekonstruktion auf dem Gelände des Elmhauses am Waldrand aufstellen zu lassen. Die Stiftung Fux und das Paläon wollen damit die Präsentation der weltweit beachteten Funde aus dem Grabungsfeld des Schöninger Braunkohletagebaus um eine weitere Attraktion qualifizieren. Das Gelände der Stiftung vor dem Elmhaus mit der Grasfläche am Waldrand eignet sich dazu in besonderer Weise.

Foto: Amtshof Eicklingen